Auf heimlichen Pfaden durch Wald und Feld zum Zwerisberg und aussichtsreich zurück
Von der Ortsmitte geht es zum Kirchplatz am Hauptportal der Kirche vorbei und rechts weiter zur Ohmenkapelle. Dies ist eine gern besuchte Wallfahrtskapelle die dem heiligen Judas Thaddäus geweiht ist. Von hier führt ein schmaler Pfad waldabwärts zur ehemaligen Hummelmühle und weiter vorbei an den kleinen nicht mehr bewirtschafteten Hofgütern Elsenhäusle und Langenhäusle. Mehr und mehr öffnet sich die Landschaft und gibt den Blick frei in das obere Wagensteigtal. Wenig später sieht man mit einem Rückblick St. Märgen und in die andere Richtung St. Peter. In der linken Fortsetzung bilden Schauinsland und Feldberg den Hintergrund. Waldaufwärts durch den Hugswald gelangt man zu der von St. Peter kommenden Landstrasse, an der man entlang gehen kann und in wenigen Minuten wieder St. Märgen erreicht.
Länge | 7 km |
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Höhenmeter | 300 m |
Varianten / Abkürzungen | Empfehlenswert ist auch, kurz vor Ende der Wanderung die von St. Peter kommende Landstrasse zu überqueren und bis zum Birkwegeck aufzusteigen. Ein herrlicher Rundblick entschädigt den kurzen Aufstieg. Das reizvoll im Vordergrund liegende St. Märgen ist dann ebenso in kurzer Zeit - und ab vom Verkehr - wieder erreicht. |
Wegweiser Standorte |
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Von St. Märgen zum Kandel und mit dem Bus zurück oder umgekehrt
Am Waldrand entlang zum Birkwegeck und zur Kapfenkapelle. Dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf St. Märgen und St. Peter. Belohnt wird der Wanderer am Ende mit einem weiten Rundblick auf dem Kandelgipfel.